So haben systemrelevante Betriebe für Ausfälle vorgesorgt
News, Region
January 3, 2022
Wenn Chauffeure, die den Kehricht einsammeln, oder Lokomotivführerinnen mit Personen in Kontakt waren, die positiv auf Covid-19 ­getestet wurden, müssen sie für zehn Tage in Quarantäne. Angesichts der hohen Anzahl positiver ...

So haben systemrelevante Betriebe für Ausfälle vorgesorgt

Wenn Chauffeure, die den Kehricht einsammeln, oder Lokomotivführerinnen mit Personen in Kontakt waren, die positiv auf Covid-19 ­getestet wurden, müssen sie für zehn Tage in Quarantäne. Angesichts der hohen Anzahl positiver ...

Wenn Chauffeure, die den Kehricht einsammeln, oder Lokomotivführerinnen mit Personen in Kontakt waren, die positiv auf Covid-19 ­getestet wurden, müssen sie für zehn Tage in Quarantäne. Angesichts der hohen Anzahl positiver ...

Wenn Chauffeure, die den Kehricht einsammeln, oder Lokomotivführerinnen mit Personen in Kontakt waren, die positiv auf Covid-19 ­getestet wurden, müssen sie für zehn Tage in Quarantäne. Angesichts der hohen Anzahl positiver Tests könnte dies bei sogenannten systemrelevanten Betrieben zu massivem Personal­mangel führen. Um solchen Engpässen vorzubeugen, hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) bereits am Freitag vorgeschlagen, die Quarantäne von zehn auf sieben Tage zu verkürzen. ­Geboosterte sollen von der Quaran­täne­pflicht gänzlich ausgenommen werden, ebenso Personen, bei denen die zweite Impfung weniger als vier Monate zurückliegt.

Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Montag, 3. Januar, zu lesen

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Der Beitrag So haben systemrelevante Betriebe für Ausfälle vorgesorgt erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.