Einheitliches Tiebreak an den Grand-Slam-Turnieren
Die vier grossen Grand-Slam-Turniere beschliessen eine einheitliche Tiebreak-Regel. Ab sofort wird dieses auf zehn Punkte gespielt, wobei zwei Punkte Unterschied sein müssen. Erstmals wird die Neuerung am French Open in Paris eingesetzt. Sie ...
Die vier grossen Grand-Slam-Turniere beschliessen eine einheitliche Tiebreak-Regel. Ab sofort wird dieses auf zehn Punkte gespielt, wobei zwei Punkte Unterschied sein müssen. Erstmals wird die Neuerung am French Open in Paris eingesetzt. Sie ...
Die vier grossen Grand-Slam-Turniere beschliessen eine einheitliche Tiebreak-Regel. Ab sofort wird dieses auf zehn Punkte gespielt, wobei zwei Punkte Unterschied sein müssen.
Erstmals wird die Neuerung am French Open in Paris eingesetzt. Sie gilt für sämtliche Einzel- und Doppel-Bewerbe sowie Nachwuchs- und Rollstuhl-Konkurrenzen. Somit gibt es nun auch in Paris ein «jeu décisif», ein Tiebreak im Entscheidungssatz.
Seit einiger Zeit galten am Australian Open, am French Open, in Wimbledon und am US Open in New York für den Entscheidungssatz unterschiedliche Regeln. Der Sandplatz-Klassiker von Roland-Garros war das bisher letzte Major-Turnier, bei dem auch im letzten Satz auf zwei Games Unterschied gespielt wurde.
Auch das Super-Tiebreak in Wimbledon, das erst beim Stand von 12:12 gespielt wurde, ist Geschichte. Zumindest vorerst, denn es wurde eine einjährige Probezeit vereinbart.
Der Beitrag Einheitliches Tiebreak an den Grand-Slam-Turnieren erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.