Juventus will den unrühmlichen Hattrick verhindern
In den letzten zwei Achtelfinal-Rückspielen der Champions League muss Juventus Turin am Mittwoch gegen Villarreal ein erneut frühes Scheitern abwenden. Chelsea ist nach dem 2:0 gegen Lille im Vorteil. Das Spiel hatte formidabel begonnen. ...
In den letzten zwei Achtelfinal-Rückspielen der Champions League muss Juventus Turin am Mittwoch gegen Villarreal ein erneut frühes Scheitern abwenden. Chelsea ist nach dem 2:0 gegen Lille im Vorteil. Das Spiel hatte formidabel begonnen. ...
In den letzten zwei Achtelfinal-Rückspielen der Champions League muss Juventus Turin am Mittwoch gegen Villarreal ein erneut frühes Scheitern abwenden. Chelsea ist nach dem 2:0 gegen Lille im Vorteil.
Das Spiel hatte formidabel begonnen. Gerade einmal 33 Sekunden waren im Hinspiel des Champions-League-Achtelfinals zwischen Villarreal und Juventus Turin gespielt, als Dusan Vlahovic ein Zuspiel von Danilo nach geschickter Brustannahme mit einem präzisen Schuss in die entfernte Torecke zur Führung für Juventus veredelte. Daraufhin beschränkten sich die Italiener auf das Verwalten des Vorsprungs. Eine Taktik, die nicht aufging – Villarreal kam noch zum 1:1.
Und so sieht sich Juventus erneut mit dem Szenario konfrontiert, sich womöglich früher als budgetiert aus der Champions League verabschieden zu müssen. In den letzten zwei Saisons hatten die Achtelfinals gegen Olympique Lyon und Porto jeweils Endstation bedeutet. Um den unrühmlichen Hattrick zu verhindern, wird es nicht reichen, nur in der ersten Minute zu glänzen.
In der zweiten Partie vom Mittwoch geht Chelsea mit einem 2:0-Polster ins Rückspiel gegen den französischen Meister Lille. Der englische Titelverteidiger, der im Zuge des Ukraine-Kriegs und Verbindungen von Noch-Besitzer Roman Abramowitsch zum russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin finanzielle Sanktionen hinnehmen musste, dürfte sich den Einzug in die Viertelfinals nicht nehmen lassen.
Der Beitrag Juventus will den unrühmlichen Hattrick verhindern erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.