Schwarzenegger ruft Russen zum Kampf gegen Propaganda auf
Hollywoodstar Arnold Schwarzenegger hat die russische Bevölkerung dazu aufgerufen, sich gegen die Propaganda ihres Staates zu wehren. «Ich spreche heute zu euch, weil es Dinge in der Welt gibt, die euch vorenthalten werden – ...
Hollywoodstar Arnold Schwarzenegger hat die russische Bevölkerung dazu aufgerufen, sich gegen die Propaganda ihres Staates zu wehren. «Ich spreche heute zu euch, weil es Dinge in der Welt gibt, die euch vorenthalten werden – ...
Hollywoodstar Arnold Schwarzenegger hat die russische Bevölkerung dazu aufgerufen, sich gegen die Propaganda ihres Staates zu wehren.
«Ich spreche heute zu euch, weil es Dinge in der Welt gibt, die euch vorenthalten werden – schreckliche Dinge, von denen ihr wissen solltet», sagte der 74-Jährige in dem bei Twitter und Telegram veröffentlichten Video.
Er selbst habe im Laufe seiner Karriere eine tiefe Verbindung zu Russland aufgebaut. Aufgrund der Brutalität seines Handels sei Russland nun aber von der restlichen Welt isoliert. Die Regierung habe die Bevölkerung und die Soldaten über die wahren Gründe für den Krieg in der Ukraine belogen. «Die Machthaber im Kreml haben diesen Krieg begonnen. Dies ist nicht der Krieg des russischen Volkes», sagte Schwarzenegger.
«Ich weiss, dass sich das russische Volk nicht darüber bewusst ist, dass solche Dinge geschehen. Deshalb fordere ich die russische Bevölkerung und die russischen Soldaten in der Ukraine auf, die Propaganda und die Desinformation zu durchschauen, die man erzählt», sagte Schwarzenegger. «Ich bitte Sie, mir zu helfen, die Wahrheit zu verbreiten. Informieren Sie Ihre russischen Mitbürger über die humanitäre Katastrophe, die sich in der Ukraine abspielt.»
Menschen, die in Russland gegen den Krieg demonstrierten, nannte er seine «neuen Helden». Und auch an Russlands Präsident Wladimir Putin wandte sich Schwarzenegger direkt: «Sie haben diesen Krieg begonnen. Sie führen diesen Krieg. Sie können diesen Krieg stoppen.»
Der Beitrag Schwarzenegger ruft Russen zum Kampf gegen Propaganda auf erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.