Schweiz fordert von Russland sofortigen Truppenabzug aus Ukraine
Das Schweizer Aussendepartement hat von Russland erneut den sofortigen Abzug der Truppen aus der Ukraine gefordert. Die Schweiz rufe zum schnelle Ende der Feindseligkeiten auf, hiess es in einer am Samstag im Kurznachrichtendienst Twitter ...
Das Schweizer Aussendepartement hat von Russland erneut den sofortigen Abzug der Truppen aus der Ukraine gefordert. Die Schweiz rufe zum schnelle Ende der Feindseligkeiten auf, hiess es in einer am Samstag im Kurznachrichtendienst Twitter ...
Das Schweizer Aussendepartement hat von Russland erneut den sofortigen Abzug der Truppen aus der Ukraine gefordert. Die Schweiz rufe zum schnelle Ende der Feindseligkeiten auf, hiess es in einer am Samstag im Kurznachrichtendienst Twitter verbreiteten Stellungnahme.
Die Schweiz als Depositarstaat der Genfer Konventionen, die einen grossen Teil des humanitären Völkerrechts umfassen, lancierte einen «dringenden Appell» an alle Konfliktparteien, das humanitäre Völkerrecht strikt einzuhalten, wie das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) mit. Die Zivilbevölkerung müsse verschont, Verwundete und Kranke müssten versorgt und Kriegsgefangene menschlich behandelt werden. Zudem sollen die Kriegsparteien ungehinderten Zugang zu allen Bedürftigen gewähren, die Hilfe benötigten.
Die Flucht von Urkainerinnen und Ukrainiern aus ihrem Heimatland hielt derweil wegen der Kampfhandlungen weiter an. In der Schweiz registrierte das Staatssekretariat für Migration (SEM) bis am Samstag 15’388 Geflüchtete. Davon hätten 9635 Personen den besonderen Schutzstatus S erhalten, hiess es.
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