Girrbach verpasst Spitzenplatz mit einer schwachen Runde
An der vom Neuseeländer Daniel Hillier gewonnenen Swiss Challenge auf Golf Saint-Apollinaire im Elsass bei Basel bleiben die erhofften Spitzenplatzierungen der Schweizer Golfprofis aus. Der 29-jährige Thurgauer Joel Girrbach klassierte ...
An der vom Neuseeländer Daniel Hillier gewonnenen Swiss Challenge auf Golf Saint-Apollinaire im Elsass bei Basel bleiben die erhofften Spitzenplatzierungen der Schweizer Golfprofis aus. Der 29-jährige Thurgauer Joel Girrbach klassierte ...
An der vom Neuseeländer Daniel Hillier gewonnenen Swiss Challenge auf Golf Saint-Apollinaire im Elsass bei Basel bleiben die erhofften Spitzenplatzierungen der Schweizer Golfprofis aus.
Der 29-jährige Thurgauer Joel Girrbach klassierte sich an dem mit 250’000 Euro dotierten Turnier der europäichen Challenge Tour als bester Schweizer mit einem Rückstand von zwölf Schlägen im 28. Rang.
Girrbach hatte auf dem bei Michelbach-le-Haut im Elsass gelegenen Par-72-Kurs die Spielstärke, um unter die ersten zehn vorzustossen. Drei der vier Runden absolvierte Girrbach, der Swiss-Challenge-Sieger 2017, mit 70 Schlägen. Ein vierter solcher Umgang hätte ihm den 7. Platz eingetragen. Aber in der dritten Runde vom Samstag konnte er das gute Niveau nicht halten. 76 Schläge warfen ihn zurück. Der Rheintaler Mathias Eggenberger klassierte sich als zweiter Schweizer im Feld der Finalisten im 47. Rang.
Jeremy Freiburghaus und Benjamin Rusch hatten sich nicht für die beiden Finalrunden vom Wochenende qualifiziert. Freiburghaus‘ Aufstieg auf den grossen europäischen Circuit ist trotzdem nicht gefährdet, und Rusch kann immer noch darauf hoffen, mit Spitzenplatzierungen in den verbleibenden Turnieren dieses Herbsts ebenfalls aufzusteigen.
Dem 24-jährigen Neuseeländer Daniel Hillier glückte der Coup in der Schlussrunde. Trotz garstigen Wetters absolvierte er die letzten 18 Löchern mit 64 Schlägen (8 unter Par), mit dem besten Rundenergebnis des Turniers im ganzen Feld. Hillier verdrängte den Franzosen Ko Jeong-Weon, einen gebürtigen Südkoreaner, auf den 2. Platz. Ko hatte das Feld nach jeder der ersten drei Runden angeführt.
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