Rennen um Verrechnungssteuerreform ist laut Politologe noch offen
Die erste Hochrechnung von gfs.bern im Auftrag der SRG geht bei der Verrechnungssteuerreform von einem Nein-Stimmen-Anteil von 51 Prozent aus. Wegen des Fehlerbereichs von plus/minus drei Prozentpunkten ist das Resultat aber noch nicht in Stein ...
Die erste Hochrechnung von gfs.bern im Auftrag der SRG geht bei der Verrechnungssteuerreform von einem Nein-Stimmen-Anteil von 51 Prozent aus. Wegen des Fehlerbereichs von plus/minus drei Prozentpunkten ist das Resultat aber noch nicht in Stein ...
Die erste Hochrechnung von gfs.bern im Auftrag der SRG geht bei der Verrechnungssteuerreform von einem Nein-Stimmen-Anteil von 51 Prozent aus. Wegen des Fehlerbereichs von plus/minus drei Prozentpunkten ist das Resultat aber noch nicht in Stein gemeisselt.
«Das Resultat könnte theoretisch noch kippen», sagte Urs Bieri von gfs.bern um 12.30 Uhr in einem Gespräch mit Schweizer Radio SRF. Die Nein-Tendenz sei «ein bisschen mehr als ein Gefühl». Die Signale aus den Gemeinden gingen eher in Richtung Ablehnung.
Eine halbe Stunde zuvor hatten die Daten noch eher auf ein Ja schliessen lassen. Damals gab es laut Bieri «einen Zacken mehr Zustimmung». Klar sei nur, dass es knapp werde und die Zustimmung zur Vorlage in der Deutschschweiz deutlich höher sei als in der Romandie.
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