Ermittler: 13 Tote bei Schüssen in russischer Schule
Die Zahl der gemeldeten Todesopfer bei Schüssen in einer russischen Schule ist am Montag auf 13 gestiegen, darunter auch Kinder. Das teilte das nationale Ermittlungskomitee in neuen Angaben mit. Zuvor war von neun Toten die Rede gewesen, ...
Die Zahl der gemeldeten Todesopfer bei Schüssen in einer russischen Schule ist am Montag auf 13 gestiegen, darunter auch Kinder. Das teilte das nationale Ermittlungskomitee in neuen Angaben mit. Zuvor war von neun Toten die Rede gewesen, ...
Die Zahl der gemeldeten Todesopfer bei Schüssen in einer russischen Schule ist am Montag auf 13 gestiegen, darunter auch Kinder. Das teilte das nationale Ermittlungskomitee in neuen Angaben mit.
Zuvor war von neun Toten die Rede gewesen, darunter mindestens zwei Lehrer und zwei Wachleute. Das Innenministerium der Republik Udmurtien hatte am Morgen zunächst von sieben Toten und 20 Verletzten in der Stadt Ischewsk gesprochen.
Die Ermittlungsbehörde bestätigte, dass es 21 Verletzte gebe, darunter 14 Kinder und 6 Erwachsene. «In Udmurtien gab es heute eine Tragödie in Ischewsk in der Schule 88. Ein noch nicht identifizierter Mensch brach in die Schule ein, tötete einen Wachmann, das ist schon bekannt», hatte Gouverneur Alexander Bretschalow kurz nach der Tat gesagt. «Es gibt Opfer unter den Kindern und Verletzte», sagte er.
Der Täter tötete sich selbst, wie das Innenministerium der Region bestätigte. Zu den Hintergründen der Tat in der Stadt rund 1200 Kilometer östlich von der russischen Hauptstadt Moskau gab es zunächst keine Angaben. In Russland gab es bereits mehrfach Amokläufe an Bildungseinrichtungen mit vielen Toten und Verletzten.
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