Mit einem Funken Hoffnung zu Arsenal
Für den FC Zürich geht es in der letzten Runde der Gruppenphase in der Europa League noch um das Überwintern. Die Aufgabe kündigt sich allerdings am Donnerstag bei Arsenal ausgesprochen schwierig an. Ohne der ...
Für den FC Zürich geht es in der letzten Runde der Gruppenphase in der Europa League noch um das Überwintern. Die Aufgabe kündigt sich allerdings am Donnerstag bei Arsenal ausgesprochen schwierig an. Ohne der ...
Für den FC Zürich geht es in der letzten Runde der Gruppenphase in der Europa League noch um das Überwintern. Die Aufgabe kündigt sich allerdings am Donnerstag bei Arsenal ausgesprochen schwierig an.
Ohne der Schönfärberei zu verfallen, kann man sagen, dass es für den wochenlang kriselnden FC Zürich schon ein Erfolg ist, nicht ohne Ambitionen nach London zu reisen. Am letzten Donnerstag stand er dem Ausscheiden ganz nahe. Erst der Siegtreffer von Antonio Marchesano gegen Bodö/Glimt tief in der Nachspielzeit hielt den Schweizer Meister im Spiel um den 3. Gruppenrang, der für einen Platz im Sechzehntelfinal der Conference League reicht.
Gross sind die Chancen der Zürcher auf eine Verlängerung der Europacup-Saison nicht. Mit Arsenal, dem Leader der Premier League, wartet einer der derzeit schwersten Gegner in Europa. Der FCZ muss den Londonern die erste Heimniederlage zufügen seit Anfang April und gleichzeitig hoffen, dass Bodö/Glimt nicht gegen PSV Eindhoven gewinnt. Ein Remis reicht nur, wenn die Norweger eine Kanterniederlage kassieren. Auch mit dem am Sonntag dank dem ersten Saisonsieg in der Super League dazugewonnenen Selbstvertrauen tönt das nach einer Mission Impossible.
Geschenke wird Arsenal nicht verteilen. Für das Team von Mikael Arteta geht es im Fernduell mit Eindhoven noch um den Gruppensieg und damit die direkte Achtelfinal-Qualifikation. Fast alles, was Rang und Namen hat dürfte für Arsenal auflaufen – nicht aber der formstarke Granit Xhaka, der eine Sperre absitzen muss.
Der Beitrag Mit einem Funken Hoffnung zu Arsenal erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.