Ikea Schweiz macht nach Corona weniger Umsatz
Ikea Schweiz hat im Geschäftsjahr 2021/22 (per Ende August) weniger verkauft. Der Umsatz sank gegenüber dem Rekordjahr 2020/21 um 5 Prozent auf 1,16 Milliarden Franken, wie die Schweizer Tochter des Möbelriesen am Montag mitteilte. ...
Ikea Schweiz hat im Geschäftsjahr 2021/22 (per Ende August) weniger verkauft. Der Umsatz sank gegenüber dem Rekordjahr 2020/21 um 5 Prozent auf 1,16 Milliarden Franken, wie die Schweizer Tochter des Möbelriesen am Montag mitteilte. ...
Ikea Schweiz hat im Geschäftsjahr 2021/22 (per Ende August) weniger verkauft. Der Umsatz sank gegenüber dem Rekordjahr 2020/21 um 5 Prozent auf 1,16 Milliarden Franken, wie die Schweizer Tochter des Möbelriesen am Montag mitteilte.
Mit dem Abklingen der Corona-Zeit habe sich der Konsum wieder etwas in Richtung Reisen und Freizeit verschoben, hiess es. Das Online-Geschäft, das in der Vorperiode für ein deutliches Wachstum sorgte, entwickelte sich unterdessen stabil mit einem Umsatzanteil von 23,3 Prozent.
Deutlich gewachsen ist bei Ikea Schweiz derweil das Business-to-Business Geschäft (+33%), bei dem die Einrichtung der Geschäftsräume von KMUs im Zentrum steht. Dieser Bereich dürfte durch die Umstellung auf hybride Arbeitsmodelle Aufwind erhalten haben, schrieb Ikea in der Mitteilung.
Der Beitrag Ikea Schweiz macht nach Corona weniger Umsatz erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.