
Der häufigste Nachname in der Schweiz ist Müller. Über 53 000 Personen heissen so. Sie machen aber nur 0,6 Prozent der Schweizer Bevölkerung aus, weil die Namensvielfalt so gross ist. In Ausserschwyz wiederum heisst man Kälin (Feusisberg), Mächler (Vorderthal), Züger (Altendorf), Marty (Lachen), Vogt (Wangen), Kistler (Reichenburg), Bamert (Tuggen) oder Ruoss (Schübelbach). In Freienbach und Wollerau sind aber tatsächlich die Müllers an der Spitze. Namen wie Rauchenstein (Lachen) oder Knobel (Altendorf) sind ebenfalls häufig. Ihnen gemein ist aber, dass sie in der übrigen Schweiz selten sind. So müssen sich diese Namensträger damit abfinden, dass etwa die Krasniqis deutlich zahlreicher in Erscheinung treten.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Freitag, 18. August, zu lesen