Lachen in Zahlen

Lachen ist die erste Schwyzer Gemeinde, die ein eigenes Lernheft bekommt. Darin: Praktische mathematische Aufgaben, die sich nur vor Ort lösen lassen. Aber es geht eben um mehr als nur Berechnungen.

Es war im April. Es war in ­Lachen. Es regnete. Ein Team der Pädagogischen Hochschule St. Gallen rund um Tabea Werren auf der Suche nach Plätzen, mathematischen Herausforderungen, Lösungen. ­Lösungen, die nur hier, vor Ort, gefunden werden können. Über die letzten ­Monate wurden die Aufgaben verfasst und ein Lernheft erarbeitet.
Wir schreiben August, den 24., ein Donnerstag, Sonnenschein, es ist heiss. Das fertige Heft wird offiziell der Oberstufenschulgemeinde Lachen übergeben. Etwa 14 Menschen, grossteils Lehrpersonen, sind da, den Apéro gibt’s im Anschluss. Begrüssung durch die Oberstufenschulgemeinde, Schulleiter Francestg Cott. «Es ist ein spannendes Heft entstanden. Die Idee für Lachen hatte Tabea Werren. Ihr Vorschlag löste gleich Begeisterung aus.» Lachen ist der erste Ort im Kanton Schwyz mit eigenem Lernheft. Das Konzept bei all den 13 Ausgaben ist es, die Umgebung miteinzubeziehen, historische Informationen inklusive. Das sei ein modernes Lernarrangement, kompetenz- und handlungsorientiert. «Mathematik ist das spannendste Spiel der Welt», sagt Cott.

Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Dienstag, 28. August, zu lesen

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