Zwei Kantonsräte gingen davon aus, dass bei der Zuweisung von Asylsuchenden in die verschiedenen Gemeinden Missstände herrschen würden. In einer Motion forderten die zwei Kantonsräte nun, dass die Behörden täglich über den Stand im Asyl- und Flüchtlingswesen informiert werden. Eine entsprechende Gesetzesänderung schlugen sie vor. Diese winkte der Regierungsrat zwar ab, kam den Motionären betreffend Kommunikation aber entgegen: Ein Newsletter soll für einen besseren Kommunikationsfluss sorgen.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Freitag, 5. April, zu lesen