Kriens-Luzern verliert – und kann jubeln
Kriens-Luzern steht im Achtelfinal der European League. Die Zentralschweizer unterliegen am letzten Spieltag der Hauptrunde Montpellier knapp 31:32, kommen aber dennoch weiter.
Kriens-Luzern schaffte die Qualifikation für die K.o.-Runde nicht aus eigener Kraft, konnte am Ende aber dennoch jubeln. Da der direkte Konkurrent Granollers wenig später in Dänemark bei Gudme mit dem gleichen Resultat knapp verlor, ziehen die Schweizer als Gruppendritte in die Achtelfinals am 25. März und 1. April ein.
Kriens-Luzern lag gegen den überlegenen Gruppensieger Montpellier, der sich direkt für die Viertelfinals qualifizierte, nach dem 1:1 stets in Rückstand, zeigte aber Moral. Trotz einem Rückstand von bis zu sieben Toren kam man am Ende fast noch einmal heran.
Für das Heimteam am erfolgreichsten waren der Serbe Milos Orbovic und der erst 19-jährige Schweizer Luca Sigrist.