Invasive Art im Zürichsee: Die Quaggamuschel ist auf dem Vormarsch und bedroht andere Lebewesen. Nun hat der Kanton Zürich ein Monitoring gestartet, um die Ausbreitung systematisch zu untersuchen.

Die «Donnschtig-Jass»-Ausgabe aus Einsiedeln sorgte für eine regelrechte Party mit vielen Showacts vor gewaltigem Publikum.

Bildung als Schlüssel zur Zukunft

Ebenfalls in Ricken geblitzt

Die Mängel sind seit längerem bekannt – nun reagiert der Stadtrat von Rapperswil-Jona kurzfristig. Im Eishockeystadion gibt es neue Absturzsicherungen. Das verärgert Fans.

Das legendäre Mähboot wird ausrangiert. Die Bekämpfung von Unterwasserpflanzen ist kaum noch nötig – und ökologische Bedenken sind gewachsen.

19 Personen interessierten sich für die Exkursion ins Rothenthurmer Moor, die Martin Lüthi, Präsident der Schwyzerischen Naturforschenden Gesellschaft, zusammen mit drei weiteren Fachpersonen organisiert hatte.

Nach dem Kantonsgericht beschäftigt sich jetzt auch das Glarner Obergericht mit den Polizisten, die in Näfels geschossen haben. Die beiden Verletzten haben die Freisprüche der Polizisten angefochten.

Ein Konvoi, der alle Blicke auf sich zieht: Mit ihren Oldtimer-Traktoren und angehängten Bauwagen reiste eine Gruppe von acht Personen 1673 Kilometer von Feusisberg bis nach Tschechien. Die Freunde, die auch aus der Region stammen, erlebten eine aussergewöhnliche Reise.

«Ungeheuerlich» auf der Seebühne vor der Sagibeiz in Murg ist ein fulminantes Musik-Spektakel. Von der Tribüne am Ufer aus erlebt man hautnah Ungeheuerliches aus der Tiefe des Sees.

Öffentlich sagen wollen das die Verantwortlichen noch nicht, aber: Der Holzsteg von Rapperswil nach Hurden dürfte nicht mehr allzu lange stehen. Nach nicht einmal 25 Jahren steht die Konstruktion auf wackligen Pfählen.

Der Regierungsrat hat Philipp Ernst als Departementssekretär des Departements des Innern angestellt. Er tritt per 1. November die Nachfolge von Roman Kistler an.

Kaum einer kennt sich mit der Gesetzeslage rund um das Kopftuch an Schulen so gut aus wie Lorenz Engi von der Universität St. Gallen. Ihn stört, wie derzeit die politische Debatte verläuft – und er übt Kritik.