Schweizer Klubs bleiben in günstiger Position
Der FC Basel kann in den Conference-League-Achtelfinals gegen Marseille mit zwei Niederlagen keine weiteren Punkte für das UEFA-Ranking sammeln. Dennoch bleibt die Schweiz auf dem 14. Platz. Mit dem 14. Platz würde sich die Super League in ...
Der FC Basel kann in den Conference-League-Achtelfinals gegen Marseille mit zwei Niederlagen keine weiteren Punkte für das UEFA-Ranking sammeln. Dennoch bleibt die Schweiz auf dem 14. Platz. Mit dem 14. Platz würde sich die Super League in ...
Der FC Basel kann in den Conference-League-Achtelfinals gegen Marseille mit zwei Niederlagen keine weiteren Punkte für das UEFA-Ranking sammeln. Dennoch bleibt die Schweiz auf dem 14. Platz.
Mit dem 14. Platz würde sich die Super League in der für die Zuteilung der Europacup-Startplätze massgebenden Länderrangliste im Vergleich zum Ende der Saison 2020/21 um fünf Positionen verbessern.
Von den mit relativ knappen Rückständen hinter der Schweiz klassierten Nationen sind – mit je einer Mannschaft – nur Griechenland (15.) und Tschechien (16.) in den Viertelfinals des Europacups vertreten. Die stellen in der Conference League PAOK Saloniki respektive Slavia Prag.
Am Donnerstag lief ein Conference-League-Match ganz im Interesse der Super League. Slavia Prag führte auswärts gegen LASK Linz 3:1 und nach 88 Minuten noch 3:2. Zwei Platzverweise schwächten die Prager, und der LASK erzielte in den letzten Minuten zwei Tore zum 4:3-Sieg. Diese späte Wende könnte der Schweiz in der Schlussabrechnung der laufenden Saison einen Platz im Ranking retten.
Die massive Verbesserung wird sich für die Schweizer Klubs ab der Saison 2023/24 bezahlt machen. Hält der 14. Platz Bestand, wird die Schweiz dannzumal wieder zwei Mannschaften in der Champions-League-Qualifikation stellen können, darüber hinaus den Cupsieger in der Europa-League-Qualifikation und zwei weitere Mannschaften in der Qualifikation für die Conference League.
Der Beitrag Schweizer Klubs bleiben in günstiger Position erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.