Kein Durchblick bei der Transparenz

Pirmin Schwander und Petra Gössi machten das Rennen um die beiden Schwyzer Ständeratssitze. Wer nun genau wie viel dafür investiert hat, das vermag auch das neue Transparenzgesetz nicht wirklich aufzuschlüsseln.

Das im Kanton Schwyz nach langem Hin und Her neu eingeführte Transparenzgesetz kam bei den Ständeratswahlen im Herbst zum Einsatz. Damit sollten unter dem wachsamen Auge der kantonalen Finanzkontrolle die Finan­zierungen der Wahlkampagnen offengelegt werden. Nun liegt der Prüfungsbericht mit den eingegebenen Summen vor. Dabei wird vor allem eins klar: So richtig transparent ist das alles nicht. Zwar versichert die Finanzkontrolle glaubhaft, dass alles rechtens abgelaufen sei, das System bleibt aber kompliziert und unübersichtlich.

Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Mittwoch, 10. Januar, zu lesen

Noch kein Abo?