Pferde als Therapeuten

Sabrina Forster betreibt mit ihrem Partner Michael Müller den Landlütenhof in Altendorf und bietet unter anderem pferdegestützte Therapie an.

«Gewünscht ist, was eine Person persönlich weiterbringt», erklärt Sabrina Forster und macht damit auch eine Ansage gegen Leistungsdruck. Sie bietet auf dem Landlütenhof am Altendörfler Vorderberg, den sie mit ihrem Partner führt, pferdegestützte Therapie an. Zu ihren Kundinnen und Kunden zählen Kinder und Erwachsene mit psychischen oder körperlichen Erkrankungen oder verschiedenen Beeinträchtigungen.
Wunder könne man sich davon keine erhoffen, aber eine Verbesserung der Lebensqualität. Es brauche aber Geduld und man müsse sich auf den Partner Pferd einlassen. Und dieser muss als Therapiepferd einiges mitbringen. Was das in der Praxis bedeutet, warum die Sensibilität von Pferden dabei eine grosse Rolle spielt, erzählt Sabrina Forster im Gespräch.

Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Dienstag, 2. April, zu lesen

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