Bereits die Eröffnung am Donnerstagabend in der Cineboxx in Einsiedeln war gelungen. Am Freitag ging es dann so richtig los, Kulturinteressierte und solche, die es werden wollen, mussten ihre Routen gut planen. Diverse Besuche zeigten: Kunstschaffende und Interessierte hatten gleichermassen Freude an diesen drei Tagen. Das Programm war so bunt, dass es kaum unter einen gemeinsamen Nenner passt. «Genau das ist die Idee des Kulturwochenendes», sagte OK-Präsidentin Sara Jäger, «denn Kunst und Kultur leben von der Vielfalt.» Und die bekam man zu sehen – Filme, Bilder, Skulpturen, Installationen, Ateliers. Es entstanden Eindrücke von Bäch bis Buttikon, von Pinselstrich bis Schnitzerei, von Film bis Fotografie. Aber so unterschiedlich die Kunstschaffenden und ihre Arbeiten auch sind, in einem Punkt sind sich alle einig: Das Schwyzer Kulturwochenende ist nicht mehr wegzudenken.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Montag, 22. April, zu lesen