Mit ihrem Vortrag im Joachim-Raff-Archiv am Samstagmorgen gab die Musikwissenschaftlerin Iris Eggenschwiler einen tiefen Einblick in ein Schlüsselwerk des Lachner Komponisten.

Die Landschaftskonzeption ist umstritten. Der Regierungsrat weist aber auch auf die Chancen hin.

Aus die Maus für das Provisorium der Kantonsschule Ausserschwyz an der Eichenstrasse in Pfäffikon: Da der Baubeginn für den Standort Nuolen noch immer nicht klar ist, werden die Container abgebaut.

Das Saisonschlusskonzert vor der Sommerpause mit dem Ensemble 4 Clarinets vom Samstagabend im Pilgerhof der Kapelle im Ried in Lachen liess absolut keine Wünsche mehr offen.

Frowin Rüegg aus Siebnen leitet zum wiederholten Mal für die «Schwyzer Wanderwege» die «Wandernacht» vom 12. auf den 13. Juli. Was den 54-Jährigen daran reizt, was man erleben kann und was es braucht, um mitzukommen, erklärt er als «Kopf des Tages».

Die Schwyzerinnen und Schwyzer empfinden die Wohnungsknappheit im Kanton Schwyz zunehmend als bedrohlich. Dies geht aus einer Meinungsumfrage hervor. Die Wohnungsnot gehört inzwischen zu den drei wichtigsten Anliegen in der Bevölkerung.

An vier Feiern erhielten 275 junge Berufsleute nach ihrer Ausbildung im Berufsbildungszentrum Pfäffikon ihre Abschlusszeugnisse.

Frowin Rüegg aus Siebnen leitet zum wiederholten Mal für die «Schwyzer Wanderwege» die «Wandernacht» vom 12. auf den 13. Juli. Was den 54-Jährigen daran reizt, was man erleben kann und was es braucht, um mitzukommen, erklärt er als «Kopf des Tages».

Littering – das achtlose Wegwerfen oder Liegenlassen von Abfällen – ist kein Kavaliersdelikt. Es belastet unsere Umwelt, gefährdet Tiere und Pflanzen, verschmutzt Böden und Gewässer und kostet uns jährlich schweizweit rund 200 Millionen Franken.

Der alljährliche Sommerapéro der Gemeinde Wollerau hat am Freitagabend einmal mehr zahlreiche Besucher ins Erlenmoos gelockt. Gemütliches Beisammensein und Unterhaltung machen den Anlass immer beliebter.

Littering – das achtlose Wegwerfen oder Liegenlassen von Abfällen – ist kein Kavaliersdelikt. Es belastet unsere Umwelt, gefährdet Tiere und Pflanzen, verschmutzt Böden und Gewässer und kostet uns jährlich schweizweit rund 200 Millionen Franken.

Im Umgang mit vertraulichen Daten ist besondere Vorsicht geboten. Der Kanton Schwyz beschränkt darum den regelmässigen Einsatz von KI-Tools in der Verwaltung derzeit auf öffentliche Daten.